Veröffentlicht am 3. Juni 2025

Service – 3 Fragen an die Geschäftsleiterin des GVZ Augsburg Planungsverbands, Nicole Christ
Was gefällt Ihnen am besten am GVZ?
Was mir am GVZ besonders gefällt, ist die einzigartige Kombination aus Vision, Zusammenarbeit und Vernetzung. Es ist nicht nur ein bedeutender Logistikstandort, sondern auch ein Ort, an dem Wirtschaft, Infrastruktur und Gesellschaft miteinander wachsen. Die enge Zusammenarbeit unserer drei Kommunen, unserem kleinen, schlagkräftigen Team, den Unternehmen vor Ort und zahlreichen regionalen und internationalen Partnern schafft eine starke Basis. Gleichzeitig profitieren auch unsere Bürgerinnen und Bürger von den Entwicklungen – das macht das GVZ zu einem lebendigen Netzwerk, das auf vielen Ebenen wirkt.
Wie sieht der Alltag bei der Arbeit aus?
Mein Alltag ist eine spannende Kombination aus strategischer Ausrichtung und operativer Umsetzung. Nachdem die Herstellung der Erschließung, unserer Grün- und Ausgleichsflächen und das Baureifmachen unserer Grundstücke längst hinter uns liegt, begleitet unser Team Unternehmen von der ersten Planungsidee bis zum genehmigten Bauantrag – stets mit Blick auf die Zielrichtung unseres Bebauungsplans. Dabei sehen wir es als unsere Aufgabe für ein reibungsloses Erlebnis zu sorgen, stehen mit kreativen Lösungen bereit, kümmern uns um das Flächenmanagement, Vertragswerke und nebenbei um die notwendigen Verwaltungsarbeiten innerhalb des Verbands. Zudem arbeiten wir intensiv an der Nutzung neuer Chancen, die sich durch die Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur in der Region ergeben, um das GVZ langfristig zu stärken.
Womit sind Sie aktuell befasst?
Aktuell konzentrieren wir uns auf die Weiterentwicklung des GVZ, insbesondere im Bereich der zentralen Infrastruktur, das künftige Containerterminal der DB InfraGO. Das für das GVZ so wichtige Projekt stimmen wir derzeit in vielen Bereichen eng mit der Bauherrin ab, um eine Fertigstellung in 2026 sicherzustellen. Dazu sind unter anderem diverse vertragliche Regelungen notwendig, aber auch immer wieder schnelles „trouble-shooting“ wenn etwas in die falsche Richtung läuft. Daneben kümmern wir uns auch um die Chancen, die sich für das GVZ durch den künftigen Neu- bzw. Ausbau der Bahnstrecken Ulm- Augsburg und Augsburg-Donauwörth ergeben können, genauso wie um den ein oder anderen Bauantrag unserer Unternehmen. Alles mit Blick darauf, den Standort GVZ noch attraktiver zu machen.
Was gefällt Ihnen am besten am GVZ?
Was mir am GVZ besonders gefällt, ist die einzigartige Kombination aus Vision, Zusammenarbeit und Vernetzung. Es ist nicht nur ein bedeutender Logistikstandort, sondern auch ein Ort, an dem Wirtschaft, Infrastruktur und Gesellschaft miteinander wachsen. Die enge Zusammenarbeit unserer drei Kommunen, unserem kleinen, schlagkräftigen Team, den Unternehmen vor Ort und zahlreichen regionalen und internationalen Partnern schafft eine starke Basis. Gleichzeitig profitieren auch unsere Bürgerinnen und Bürger von den Entwicklungen – das macht das GVZ zu einem lebendigen Netzwerk, das auf vielen Ebenen wirkt.
Wie sieht der Alltag bei der Arbeit aus?
Mein Alltag ist eine spannende Kombination aus strategischer Ausrichtung und operativer Umsetzung. Nachdem die Herstellung der Erschließung, unserer Grün- und Ausgleichsflächen und das Baureifmachen unserer Grundstücke längst hinter uns liegt, begleitet unser Team Unternehmen von der ersten Planungsidee bis zum genehmigten Bauantrag – stets mit Blick auf die Zielrichtung unseres Bebauungsplans. Dabei sehen wir es als unsere Aufgabe für ein reibungsloses Erlebnis zu sorgen, stehen mit kreativen Lösungen bereit, kümmern uns um das Flächenmanagement, Vertragswerke und nebenbei um die notwendigen Verwaltungsarbeiten innerhalb des Verbands. Zudem arbeiten wir intensiv an der Nutzung neuer Chancen, die sich durch die Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur in der Region ergeben, um das GVZ langfristig zu stärken.
Womit sind Sie aktuell befasst?
Aktuell konzentrieren wir uns auf die Weiterentwicklung des GVZ, insbesondere im Bereich der zentralen Infrastruktur, das künftige Containerterminal der DB InfraGO. Das für das GVZ so wichtige Projekt stimmen wir derzeit in vielen Bereichen eng mit der Bauherrin ab, um eine Fertigstellung in 2026 sicherzustellen. Dazu sind unter anderem diverse vertragliche Regelungen notwendig, aber auch immer wieder schnelles „trouble-shooting“ wenn etwas in die falsche Richtung läuft. Daneben kümmern wir uns auch um die Chancen, die sich für das GVZ durch den künftigen Neu- bzw. Ausbau der Bahnstrecken Ulm- Augsburg und Augsburg-Donauwörth ergeben können, genauso wie um den ein oder anderen Bauantrag unserer Unternehmen. Alles mit Blick darauf, den Standort GVZ noch attraktiver zu machen.