Veröffentlicht am 20. Juni 2025

Service – 3 Fragen an den Geschäftsleiter des Zweckverbands GVZ Region Augsburg, Andreas Schwendner
Was gefällt Ihnen am besten am GVZ?
Das GVZ ist einfach eine phantastische Infrastruktureinrichtung in der Region Augsburg. Es verbindet ganz wunderbar die Themen Ökonomie und Ökologie, indem das GVZ eine Plattform für den Umschlag von Gütern von der Schiene auf die Straße und umgekehrt bereitet. Güterverkehr wird also besonders klimafreundlich abgewickelt. Das GVZ ist ein zudem ein moderner Gewerbestandort für Logistiker und logistikaffine Unternehmen. Hier seinen Teil dafür beitragen zu dürfen, dass alles möglichst reibungslos läuft, macht natürlich schon Spaß.
Wie sieht der Alltag bei der Arbeit aus?
Die Tätigkeit als Geschäftsleiter des Zweckverbands übe ich im sog. Nebenamt aus. Hauptberuflich bin ich als Büroleiter im Wirtschaftsreferat der Stadt Augsburg tätig. Hier gibt es einige Synergien mit meinem GVZ-Job, da ich bei der Stadt auch mit den Themen Infrastruktur- und Wirtschaftsförderung, Innovation und Verkehr zu tun habe. In unserer GVZ-Geschäftsstelle im Wirtschaftsreferat leite ich den operativen Betrieb des GVZ. Ganz konkret müssen die Straßen und Wege fit für den Verkehr sein, Ampeln und Beleuchtung funktionieren und die öffentlichen Flächen sauber sein. Auch das Grün und die ökologischen Flächen wollen gepflegt sein.
Womit sind Sie aktuell befasst?
Aktuell kümmere ich mich zusammen mit dem GVZ-Team vor allem darum, dass der Neubau des Containerterminals der DB InfraGO im GVZ möglichst schnell und geräuschlos abgewickelt wird. Das Terminal ist das Herzstück des GVZ auf das nun über Jahrzehnte hingearbeitet wurde. Es soll noch im nächsten Jahr fertig gestellt werden. Weiterhin wollen wir die nächsten Jahre die Straßenbeleuchtung im GVZ auf LED-Technik umstellen, um Energie zu sparen. Zudem legen wir ein Sanierungsprogramm für unsere Straßen im GVZ auf. Das ist notwendig, weil der Asphalt durch den permanenten Schwerlastverkehr verständlicherweise besonders in Mitleidenschaft gezogen wird.
Was gefällt Ihnen am besten am GVZ?
Das GVZ ist einfach eine phantastische Infrastruktureinrichtung in der Region Augsburg. Es verbindet ganz wunderbar die Themen Ökonomie und Ökologie, indem das GVZ eine Plattform für den Umschlag von Gütern von der Schiene auf die Straße und umgekehrt bereitet. Güterverkehr wird also besonders klimafreundlich abgewickelt. Das GVZ ist ein zudem ein moderner Gewerbestandort für Logistiker und logistikaffine Unternehmen. Hier seinen Teil dafür beitragen zu dürfen, dass alles möglichst reibungslos läuft, macht natürlich schon Spaß.
Wie sieht der Alltag bei der Arbeit aus?
Die Tätigkeit als Geschäftsleiter des Zweckverbands übe ich im sog. Nebenamt aus. Hauptberuflich bin ich als Büroleiter im Wirtschaftsreferat der Stadt Augsburg tätig. Hier gibt es einige Synergien mit meinem GVZ-Job, da ich bei der Stadt auch mit den Themen Infrastruktur- und Wirtschaftsförderung, Innovation und Verkehr zu tun habe. In unserer GVZ-Geschäftsstelle im Wirtschaftsreferat leite ich den operativen Betrieb des GVZ. Ganz konkret müssen die Straßen und Wege fit für den Verkehr sein, Ampeln und Beleuchtung funktionieren und die öffentlichen Flächen sauber sein. Auch das Grün und die ökologischen Flächen wollen gepflegt sein.
Womit sind Sie aktuell befasst?
Aktuell kümmere ich mich zusammen mit dem GVZ-Team vor allem darum, dass der Neubau des Containerterminals der DB InfraGO im GVZ möglichst schnell und geräuschlos abgewickelt wird. Das Terminal ist das Herzstück des GVZ auf das nun über Jahrzehnte hingearbeitet wurde. Es soll noch im nächsten Jahr fertig gestellt werden. Weiterhin wollen wir die nächsten Jahre die Straßenbeleuchtung im GVZ auf LED-Technik umstellen, um Energie zu sparen. Zudem legen wir ein Sanierungsprogramm für unsere Straßen im GVZ auf. Das ist notwendig, weil der Asphalt durch den permanenten Schwerlastverkehr verständlicherweise besonders in Mitleidenschaft gezogen wird.