Veröffentlicht am 8. Dezember 2025
Infrastruktur – Initiative für den kombinierten Verkehr
Das GVZ Region Augsburg unterstützt eine Initiative für den kombinierten Verkehr. Diese setzt damit ein Zeichen für Versorgungssicherheit, Klimaschutz und einen starken Wirtschaftsstandort.
Der Kombinierte Verkehr bewegt jedes Jahr Millionen Lkw-Ladungen von der Straße auf die Schiene – zuverlässig, sicher und umweltfreundlich. Ohne ihn wären viele Lieferketten nicht denkbar. Doch die Realität kippt: die Pünktlichkeit sinkt, Züge fallen aus, die Kosten steigen und die Korridorsanierungen bringen monatelange Vollsperrungen ohne funktionierende Umleiter. 5,6 Mio. Lkw-Ladungen pro Jahr – und jede einzelne ist gefährdet. Wenn Kapazität fehlt, Zuverlässigkeit sinkt und die Kosten steigen, verlagern Unternehmen ihre Transporte auf die Straße – oft dauerhaft. Mit unterschiedlichen negativen Folgen. Schon eine Rückverlagerung von 30 % würde gemäß der Initiative 1,3 Millionen Tonnen zusätzliches CO₂ verursachen und zentrale Industrien belasten.
Gemeinsame Stimme
Die Initiative „Rettet den Kombinierten Verkehr“ gibt der Branche eine gemeinsame Stimme. Sie möchte aufzeigen, welche Folgen die aktuelle Entwicklung hat – und was Politik und Infrastrukturbetreiber jetzt tun müssen, um den Kollaps zu verhindern. sie fordert stabile und planbare Rahmenbedingungen, verlässliche Transportkapazitäten während der Bauphasen, funktionierende, marktfähige Umleiter, faire Trassenpreise und eine Infrastrukturentwicklung, die Logistik und Industrie nicht ausbremst.
„Städte und Kommunen schaffen mit vielfältigen Maßnahmen nachhaltige und klimaschonende Logistiklösungen, um Wirtschaftsstandorte zu stärken und weiterzuentwickeln. Eine zentrale Rolle – gerade in Ballungsräumen – spielt dabei der Kombinierte Verkehr. Das Güterverkehrszentrum Region Augsburg unterstützt diese Initiative ausdrücklich, um die Versorgungssicherheit unserer Betriebe durch den Einsatz unterschiedlicher Verkehrsträger zu gewährleisten,“ so Ralf Schmidtmann, Geschäftsführer der GVZ-Entwicklungsmaßnahmen GmbH, der die Initiative mit unterstützt.
Das GVZ Region Augsburg unterstützt eine Initiative für den kombinierten Verkehr. Diese setzt damit ein Zeichen für Versorgungssicherheit, Klimaschutz und einen starken Wirtschaftsstandort.
Der Kombinierte Verkehr bewegt jedes Jahr Millionen Lkw-Ladungen von der Straße auf die Schiene – zuverlässig, sicher und umweltfreundlich. Ohne ihn wären viele Lieferketten nicht denkbar. Doch die Realität kippt: die Pünktlichkeit sinkt, Züge fallen aus, die Kosten steigen und die Korridorsanierungen bringen monatelange Vollsperrungen ohne funktionierende Umleiter. 5,6 Mio. Lkw-Ladungen pro Jahr – und jede einzelne ist gefährdet. Wenn Kapazität fehlt, Zuverlässigkeit sinkt und die Kosten steigen, verlagern Unternehmen ihre Transporte auf die Straße – oft dauerhaft. Mit unterschiedlichen negativen Folgen. Schon eine Rückverlagerung von 30 % würde gemäß der Initiative 1,3 Millionen Tonnen zusätzliches CO₂ verursachen und zentrale Industrien belasten.
Gemeinsame Stimme
Die Initiative „Rettet den Kombinierten Verkehr“ gibt der Branche eine gemeinsame Stimme. Sie möchte aufzeigen, welche Folgen die aktuelle Entwicklung hat – und was Politik und Infrastrukturbetreiber jetzt tun müssen, um den Kollaps zu verhindern. sie fordert stabile und planbare Rahmenbedingungen, verlässliche Transportkapazitäten während der Bauphasen, funktionierende, marktfähige Umleiter, faire Trassenpreise und eine Infrastrukturentwicklung, die Logistik und Industrie nicht ausbremst.
„Städte und Kommunen schaffen mit vielfältigen Maßnahmen nachhaltige und klimaschonende Logistiklösungen, um Wirtschaftsstandorte zu stärken und weiterzuentwickeln. Eine zentrale Rolle – gerade in Ballungsräumen – spielt dabei der Kombinierte Verkehr. Das Güterverkehrszentrum Region Augsburg unterstützt diese Initiative ausdrücklich, um die Versorgungssicherheit unserer Betriebe durch den Einsatz unterschiedlicher Verkehrsträger zu gewährleisten,“ so Ralf Schmidtmann, Geschäftsführer der GVZ-Entwicklungsmaßnahmen GmbH, der die Initiative mit unterstützt.